Solina Cello-Ensemble
Katrin Banhierl
Katrin Banhierl wurde 1982 in Dachau geboren.
Mit sechs Jahren durfte sie ihren Cousin zu seinem Cellovorspiel beim Bundeswettbewerb begleiten und danach stand für sie fest, Cello möchte sie spielen und sicher nichts anderes. Nachdem sie sich weitere drei Jahre gedulden musste, bekam sie ihren ersten Cellounterricht mit neun Jahren bei Frau Buck.
Vier Jahre später erhielt sie ein Musikstipendium und begann als Jungstudentin ihr Studium für Violoncello am damaligen Leopold-Mozart-Konservatorium, der späteren Musikhochschule Nürnberg/Augsburg und dem heutigen Leopold-Mozart-Kuratorium, bei Hartmut Tröndle. Noch im selben Jahr wurde sie für fünf Jahre Mitglied des Orchesters der Musikhochschule und bestand das Probespiel beim Schwäbischen Jugendsinfonieorchester. Hier sammelte Katrin weitere acht Jahre wichtige Orchestererfahrungen und wirkte bei zahlreichen CD-Einspielungen mit. Nach ihrem Abitur beginnt sie neben dem Violoncello den Magisterstudiengang “Kunstgeschichte, Neuere und Neueste Geschichte, Bayerische Kirchengeschichte” an der Ludwig-Maximilians-Universität München an. Den sie im Jahre 2008 erfolgreich mit Magister Artium abschloss. Seit 2009 ist sie Mitglied des Münchner Kammerorchesters “Die Zarge”, Referentin an der VHS Augsburg . 2012 gründete Katrin das Solina-Ensemble. Gemeinsam mit der TanzArt Tanzkompanie realisieren sie zwei große Projekte: “Doch das Leben kam dazwischen” und “Ein Grab für sieben Fälle”. Im Sommer 2013 gründet sie, gemeinsam mit Rale Oberpichler, das Ensemble Ménage à Trois. Mit ihrem Programm “Mozart meets Märchen” brachten sie 2014 /2015 ein völlig neues Konzertformat auf die Bühne. "Haydn&Mozart", "Filmreif", "ABBA hallo! unplugged meets electronic" und "Cross over Europe" werden aktuell gespielt.
Christina Elsner
Christina Elsner wurde 1980 in Odessa (Ukraine) geboren. Bereits während ihres Cello-Studiums an der Staatlichen Hochschule ihrer Heimatstadt hatte sie eine Stelle als Vorspielerin im Nationalen Philharmonischen Orchester Odessa inne. Erfahrungen bei ersten Gastspielen im europäischen Ausland motivierten sie 2005, nach Deutschland zu emigrieren, wo sie ihr Studium am Richard-Strauss-Konservatorium und später an der Hochschule für Musik und Theater in München (Konzertdiplom) fortsetzte. In Deutschland spielte sie u.a. im Münchner Rundfunkorchester, an den Theatern Gießen und Passau und hatte Zeitverträge bei den Hamburger Symphonikern sowie zuletzt beim Philharmonischen Orchester Regensburg. Mehrere Jahre war sie unter Justus Frantz Mitglied der Philharmonie der Nationen.
Ihr besonderes Engagement gilt der pädagogischen Tätigkeit. Sie unterrichtete Kammermusik an der Staatlichen Hochschule in Odessa und seit 2006 Cello und Ensemblespiel an verschiedenen Gymnasien und Musikschulen.
Auch als Kammermusikerin konnte Christina Elsner früh internationale Erfahrung sammeln, sie gastierte schon als Studentin mehrfach mit ihrem Streichquartett in der Schweiz. Sie ist in verschiedenen Ensembles aktiv und genießt dabei die Vielfalt in Besetzung und Stil, vom Cello-Duo bis zum Kammerorchester, von Brahms bis Piazzolla, vom Filmdreh bis zum Kirchenkonzert.
.Weimo Gao
Weimo Gao wurde 1994 in Shanghai geboren. Dort erhielt sie Cello- und Klavierunterricht an der Music Middle School Affiliated To Shanghai Conservatory Of Music in der Klasse von Prof. Dahai Liu.
2010 begann Weimo ihr Studium an der Hochschule für Musik Freiburg i. Br. in der Klasse von Prof. Christoph Henkel. 2014 wechselte sie nach dem Abschluss nach an die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf zu Prof. Gregor Horsch. Weitere Impulse erhielt sie bei Meisterkurse mit Prof. Reinhard Latzko, Prof. Wolfgang Boettcher, Prof. Jean-Guihen Queyras, Prof. Jerome Pernoo, Prof. Konradin Brotbek, Prof. Wolfgang-Emaunuel Schmidt, Prof. Troels Svane und Prof. Peter Bruns.
Weimo gab bereits Rezitals in Deutschland sowie in China. 2014 spielte sie im Rahmen des Perugia Music Festival mit dem Orquesta de la Universidad de Alicante, Spanien unter der Leitung von Aihnea Ignat die Rokoko-Variationen von P. I. Tschaikowsky.
Weimo ist auch eine aktive Kammermusikerin. So war sie 2017 Co-Initiatorin und Mitgründerin des Kammermusikfestivals Sino-German Musicbridge in Qingdao und Shanghai, welches inzwischen jährlich stattfindet. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen u.a. Prof. Christoph Henkel, Prof. Mark Gothoni, Prof. Hansjakob Staemmler, Prof. Michael Leuschner und Prof. Sylvie Gazeau. Als Orchestermusikerin spielte sie u. a. als Akademistin, Aushilfe und in Zeitverträgen im Orchester der Deutschen Oper Berlin, beim Mahler Chamber Orchestra, den Dortmunder Philharmonikern, den Bochumer Symphonikern, sowie den Düsseldorfer Symphonikern.
Seit 2022 ist sie festes Mitglied der Nürnberger Staatsphilharmonie.
2010 begann Weimo ihr Studium an der Hochschule für Musik Freiburg i. Br. in der Klasse von Prof. Christoph Henkel. 2014 wechselte sie nach dem Abschluss nach an die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf zu Prof. Gregor Horsch. Weitere Impulse erhielt sie bei Meisterkurse mit Prof. Reinhard Latzko, Prof. Wolfgang Boettcher, Prof. Jean-Guihen Queyras, Prof. Jerome Pernoo, Prof. Konradin Brotbek, Prof. Wolfgang-Emaunuel Schmidt, Prof. Troels Svane und Prof. Peter Bruns.
Weimo gab bereits Rezitals in Deutschland sowie in China. 2014 spielte sie im Rahmen des Perugia Music Festival mit dem Orquesta de la Universidad de Alicante, Spanien unter der Leitung von Aihnea Ignat die Rokoko-Variationen von P. I. Tschaikowsky.
Weimo ist auch eine aktive Kammermusikerin. So war sie 2017 Co-Initiatorin und Mitgründerin des Kammermusikfestivals Sino-German Musicbridge in Qingdao und Shanghai, welches inzwischen jährlich stattfindet. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen u.a. Prof. Christoph Henkel, Prof. Mark Gothoni, Prof. Hansjakob Staemmler, Prof. Michael Leuschner und Prof. Sylvie Gazeau. Als Orchestermusikerin spielte sie u. a. als Akademistin, Aushilfe und in Zeitverträgen im Orchester der Deutschen Oper Berlin, beim Mahler Chamber Orchestra, den Dortmunder Philharmonikern, den Bochumer Symphonikern, sowie den Düsseldorfer Symphonikern.
Seit 2022 ist sie festes Mitglied der Nürnberger Staatsphilharmonie.
Shoko Matsuyama
wurde in Gifu, Japan, in eine Musiker-Familien hineingeboren. Der Vater, Hiroki Matsuyama war Kontrabassist beim Nagoya Philharmonisches Orchester, die Mutter, Megumi Matsuyama ist Pianistin. Shoko Matsuyama begann ihre musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht, bei Ryoichi Hayashi, ehemaliger Solo-Cellist bei Nagoya Philharmonisches Orchester, bekam sie dann ihren ersten Cellounterricht im Alter von 8 Jahre.
Als sie 11 Jahre alt war, bestand Shoko das Probespiel für eine Stelle im Nagoya Jugend Orchester, und spielte mit berühmten Dirigenten und Solisten. Nach dem Abschluss der Musikklasse des Kikuzato Gymnasiums, flog sie mit 18 Jahren nach Budapest. Dort studierte sie an der Ferenc Liszt Akademie in Budapest und anschließend am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg. Sie besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Böttcher, Philipp Muller, Csaba Onczay und weiteren berühmten Künstlern.
2008-2012 war sie Stipendiatin der „Rohm Music Foudation" und 2012 Akademistin der „Carl-Orff-Akademie" des Münchner Rundfunkorchesters. 2012-2013 absolvierte sie ein Praktikum bei den Münchner Symphonikern. Zur Zeit unterrichtet sie im Triola Musikinstitut in Grafing, an der Musikschule München-Schwabing und Untermenzing, spielt im Orchester und macht Kammermusik.
wurde in Gifu, Japan, in eine Musiker-Familien hineingeboren. Der Vater, Hiroki Matsuyama war Kontrabassist beim Nagoya Philharmonisches Orchester, die Mutter, Megumi Matsuyama ist Pianistin. Shoko Matsuyama begann ihre musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht, bei Ryoichi Hayashi, ehemaliger Solo-Cellist bei Nagoya Philharmonisches Orchester, bekam sie dann ihren ersten Cellounterricht im Alter von 8 Jahre.
Als sie 11 Jahre alt war, bestand Shoko das Probespiel für eine Stelle im Nagoya Jugend Orchester, und spielte mit berühmten Dirigenten und Solisten. Nach dem Abschluss der Musikklasse des Kikuzato Gymnasiums, flog sie mit 18 Jahren nach Budapest. Dort studierte sie an der Ferenc Liszt Akademie in Budapest und anschließend am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg. Sie besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Böttcher, Philipp Muller, Csaba Onczay und weiteren berühmten Künstlern.
2008-2012 war sie Stipendiatin der „Rohm Music Foudation" und 2012 Akademistin der „Carl-Orff-Akademie" des Münchner Rundfunkorchesters. 2012-2013 absolvierte sie ein Praktikum bei den Münchner Symphonikern. Zur Zeit unterrichtet sie im Triola Musikinstitut in Grafing, an der Musikschule München-Schwabing und Untermenzing, spielt im Orchester und macht Kammermusik.
Jana Ludwig
Jana Ludwig wurde im Juni 2000 in München geboren und ist seit ihrem dritten Lebensjahr in Landsberg am Lech aufgewachsen. Über das Singen in der Singklasse kam sie an die Musikschule Landsberg und entdeckte dort 2007 ihre Leidenschaft fürs Cello. Seitdem erhielt
sie Unterricht bei Lisa Pokorny, bei der sie auch 2008 ihre Orchesterlaufbahn begann. Mehr als 10 Jahre lang spielte Jana in den Jugendorchestern der Landsberger Musikschule und war außerdem ab 2015 Mitglied des Schwäbischen Jugendsinfonierorchesters unter der Leitung von Allan Bergius. Das gemeinsame Spielen mit Anderen lag ihr schon immer besonders am Herzen, weshalb sie auch bei zahlreichen Jugend Musiziert Wettbewerben in den verschiedensten Ensemblebesetzungen teilnahm. Besondere Erfahrungen wie der Austausch mit dem Musikgymnasium auf Rhodos, sowie die
musikalische Gestaltung unterschiedlichster Veranstaltungen prägten sie von klein auf und tun es auch heute noch. Seit 2021 ist sie Mitglied des Solina Cello-Ensembles.
Jana Ludwig wurde im Juni 2000 in München geboren und ist seit ihrem dritten Lebensjahr in Landsberg am Lech aufgewachsen. Über das Singen in der Singklasse kam sie an die Musikschule Landsberg und entdeckte dort 2007 ihre Leidenschaft fürs Cello. Seitdem erhielt
sie Unterricht bei Lisa Pokorny, bei der sie auch 2008 ihre Orchesterlaufbahn begann. Mehr als 10 Jahre lang spielte Jana in den Jugendorchestern der Landsberger Musikschule und war außerdem ab 2015 Mitglied des Schwäbischen Jugendsinfonierorchesters unter der Leitung von Allan Bergius. Das gemeinsame Spielen mit Anderen lag ihr schon immer besonders am Herzen, weshalb sie auch bei zahlreichen Jugend Musiziert Wettbewerben in den verschiedensten Ensemblebesetzungen teilnahm. Besondere Erfahrungen wie der Austausch mit dem Musikgymnasium auf Rhodos, sowie die
musikalische Gestaltung unterschiedlichster Veranstaltungen prägten sie von klein auf und tun es auch heute noch. Seit 2021 ist sie Mitglied des Solina Cello-Ensembles.
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